Der rund 1000 m² große „KIRCHENGARTEN“ im Zentrum des BUGA-Geländes war Teil des sog. „Inzwischenlandes“.
Gelegentlich erkannte man ihn auch schon am Klang der Glocke oder den Tönen einiger Orgelpfeifen.
Im Bereich der Grabanlagen hatten wir eine Stele aus bunten Gläsern des Künstlers Raphael Seitz + aufgestellt – als Impuls und Ausgangspunkt unserer Gräberführungen
Die ökumenischen Sonntags–Gottesdienste waren an der Fährles-Bühne, zu besonderen Anlässen aber auf der Hauptbühne der BUGA.